Stress ist allgegenwärtig. Doch während kurzfristiger Stress uns anspornen kann, wird dauerhafter Stress zu einer Belastung für Körper und Geist. Viele Menschen ignorieren die Warnsignale und machen einfach weiter – bis Erschöpfung, Gereiztheit oder sogar körperliche Beschwerden sie zum Innehalten zwingen. Aber wie kannst du verhindern, dass es so weit kommt? Wie lange willst Du das noch durchhalten? Nutze einen besseren, nachhaltigeren Weg.
Dein Stress ist kein Gegner, sondern ein Signal
Stress ist nicht grundsätzlich schlecht. Er zeigt dir, dass etwas nicht in Balance ist und deine Aufmerksamkeit braucht. Vielleicht hast du zu viele Aufgaben auf deinem Tisch, stehst unter Druck oder vernachlässigst deine eigenen Bedürfnisse.
Typische Anzeichen für chronischen Stress:
- Ständige Erschöpfung, auch nach Ruhephasen
- Reizbarkeit oder emotionale Überforderung
- Konzentrationsprobleme und Gedankenkreisen
- Verspannungen, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen
- Erhöhte Infektanfälligkeit
Wenn du dich in einigen dieser Punkte wiedererkennst, ist es an der Zeit, deinen Stress ernst zu nehmen und gezielt gegenzusteuern.
3 Wege, um mit Stress besser umzugehen
1. Bewusstsein schaffen: Was genau stresst dich?
Setz dich bewusst hin und schreibe auf, welche Situationen, Gedanken oder Erwartungen dich besonders belasten. Oft ist es nicht die eigentliche Aufgabe, die Stress verursacht, sondern der Druck, den du dir selbst machst.
Tipp: Ein Journal kann dir helfen, Stressauslöser zu erkennen und Klarheit zu gewinnen. Wenn du regelmäßig aufschreibst, wie du dich fühlst und was dich belastet, entwickelst du ein tieferes Verständnis für deine Muster.
2. Körperliche Anspannung abbauen
Stress wirkt sich nicht nur auf deine Gedanken, sondern auch auf deinen Körper aus. Atemübungen, sanfte Bewegung oder kurze Entspannungsrituale können helfen, Anspannung zu lösen.
Sofort-Entspannungsübung:
- Atme tief durch die Nase ein und zähle bis 4.
- Halte den Atem für 4 Sekunden.
- Atme langsam durch den Mund aus und zähle bis 6.
- Wiederhole das 5-mal.
Atemtechnik ist eines der bewährten Tools, Stress zu bewältigen, ohne auszubrennen. Diese Übung hilft deinem Nervensystem, in einen ruhigeren Zustand zu wechseln.
3. Veränderungen einleiten
Dauerstress entsteht oft, weil wir in ungünstigen Strukturen oder Gewohnheiten gefangen sind. Stelle dir die Frage: Was kannst du konkret verändern, um langfristig weniger Stress zu haben? Das kann bedeuten, Prioritäten neu zu setzen, Grenzen zu ziehen oder bewusster Pausen einzuplanen.
Dein Weg zu mehr Gelassenheit
Wenn du nachhaltige Strategien suchst, um Stress besser zu verstehen und gezielt abzubauen, dann wirf einen Blick in mein E-Book “Vorbeugen statt Ausbrennen”. Darin findest du fundierte Erklärungen und praxiserprobte Übungen, die dir helfen, gelassener und bewusster mit Stress umzugehen.
📖 Hier erfährst du mehr: https://bodyandsoul-matters.shop/shop/
Gern helfe ich Dir dabei, einen gesunden Umgang mit Stress zu finden und Burnout nachhaltig zu vermeiden. Dann nimm gern Kontakt zu mir auf. Gemeinsam finden wir eine für Dich passende Lösung: Telefonisch oder Whatsapp unter 0176 – 311 3268, nutze das Kontaktformular oder sende mir eine Email.
💬 Welche Strategie hilft dir am besten, mit Stress umzugehen? Teile deine Gedanken in den Kommentaren!